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Die Bastei im Nationalpark Sächsische Schweiz


Nach meinen ersten begeisterten Eindrücken von Dresden am Samstag Abend, ging es am nächsten Morgen um 5 Uhr früh raus Richtung Bastei. Die Bastei liegt nur ca. 45 Minuten östlich von Dresden im Nationalpark Sächsische Schweiz. Wenn man von Dresden aus dorthin fährt, sollte man darauf achten, in Pirna über die Elbbrücke auf die Nordseite der Elbe zu fahren. Mein Navi hätte mich weiter auf der Elbsüdseite nach Rathen (Ort unterhalb der Bastei) geführt. Von dort kommt man aber nur mit der Fähre auf die Nordseite der Elbe und somit auch zur Bastei.

Der Wetterbericht hatte auch an diesem Morgen zum Glück recht behalten. Für den Sonntag morgen war genau über Dresden und der Bastei ein wenig Sonnenschein vorhergesagt - und genau so kam es auch.

Somit stand einem Fotoshooting zum Sonnenaufgang an der Bastei nichts mehr im Wege.

Nach kurzer Fahrt kam ich am Basteiparkplatz an, packte meine Ausrüstung und lief zum ersten Aussichtspunkt. Die Zeit drängte, es war 6.20 und um 7.00 Uhr ging die Sonne auf.

Während am Bastei Hotel noch alles schlief, war ich nicht der erste am Aussichtspunkt. Viele Fotografen hatten sich bereits die besten Plätze reserviert und waren eifrig am fotografieren. Trotzdem fand ich ein geeignetes Plätzchen und machte noch vor Sonnenaufgang in der Blauen Stunde die ersten Aufnahmen vom Nebel über der Elbe auf den Kurort Rathen und das Elbsandsteingebirge. Es war wie auf all den Fotos, die ich bereits im Internet gesehen habe, nur viel schöner!

Weiter ging ging es zur Basteibrücke, zum Ferdinandsstein und zur Felsenburg Neurathen.

Die Sonne hatte es dann doch schwer durch die Wolken zu blicken, aber sie tauchte trotzdem das Panorama in ein tolles Licht. Der Nebel über dem Elbtal wechselte ständig und sorgte für immer neue Stimmungen.

Ich schoss Foto um Foto, bis die Sonne dann gegen 9.00 Uhr zu hoch stand und machte mich super glücklich über meine gelungenen ersten Bilder der Bastei auf den Rückweg nach Dresden. Dort konnte ich dann noch in Hotel ausgiebig frühstücken und mich ein wenig ausruhen, bevor es dann am frühen Nachmittag wieder in die Dresdener Altstadt ging.

Und am Abend wartete ja dann noch die Frauenkirche und die Lichtspiele am Königsufer, mehr dazu morgen im 3. und letzen Teil meines Reiseblogs.

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